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Rückblick auf das Auswärtsspiel in Saarbrücken

Der 32. Spieltag in dieser Saison führte rund 1600 Fans der SG Dynamo Dresden nach Saarbrücken. Aufgrund des zwei Tage vorher begangenen 70. Vereinsgeburtstag hatten Verein und Fanszene zehn Reisebusse organisiert, mit denen sich ein großer Teil der Gästefans auf den Weg machte. 471 Fans füllten nach der Partie den Auswärtsfragebogen aus, um die Rahmenbedingungen vor Ort zu beurteilen. Dies ist im Schnitt eine sehr hohe Beteiligung!

Der Spieltag wurde mit einer Gesamtnote von 2,8 bewertet. Dies ist zusammen mit dem Auswärtsspiel bei 1860 München das zweitschlechteste Durchschnittsergebnis in dieser Saison.

Hauptursache für die schlechte Gesamtbewertung ist in erster Linie das Agieren der Polizei außerhalb des Stadions. Die Durchschnittsnote von 4,1 ist deutlich die schlechteste Bewertung in dieser Saison. Das zeigt auch eine Vielzahl von schriftlichen Rückmeldungen. Sowohl bei der Anreise als auch bei der Abreise wurden Gästefans teils unfreundlich behandelt, unkoordiniert von den Einsatzkräften von A nach B und wieder zurück geschickt und teilweise ernteten die Fans auf Nachfrage, wo sie denn parken sollten, nur ein Schulterzucken der Beamten. Die angedachte Fantrennung funktionierte nur unzureichend und die Gesamtsituation rund um das Stadion erlebten die Dynamo-Fans als überaus chaotisch. Auch das zum Teil sehr lange Festhalten von Fans am Stadion nach Spielende (über 1 h) führte zu Frust.

Insgesamt gab es ungewöhnlich viele Fans, die von Problemen bei der An- und Abreise berichteten (knapp 40 %)! Teilweise konnte das angegebene Parkhaus für Gästefans nicht gefunden werden bzw. aufgrund von Baustellen mussten Fans durch die halbe Innenstadt fahren und diejenigen, die mit 9-Sitzern unterwegs waren, mussten dann feststellen, dass die Durchfahrtshöhe nur 1,90 m betrug, was dazu führte, dass sich die Fans auf eigene Faust einen Parkplatz suchen mussten. Vereinzelt berichteten Fans auch davon, dass ihre Fahrzeuge mit Aufklebern von Saarbrücken-Fans beklebt wurden. Außerdem kam es zu einigen Reibereien zwischen Heim- und Gästefans bei Hin- und Rückweg zum bzw. vom Stadion. Die mit den Fanbussen angereisten Fans kritisierten zum Beispiel, dass die Bus-Toiletten verschlossen waren.

Das Auftreten der Polizei im Stadion wurde mit der Note 3 unterdurchschnittlich bewertet. Wahrscheinlich lag es an der insgesamt großen Menge von Polizeibeamten im Stadion und dass diese teilweise behelmt unterwegs war.

Aber auch das eigene Verhalten wurde von Seiten der Dynamo-Fans mit 2,3 relativ schlecht benotet. Lediglich das Spiel in Bayreuth erzielte eine schlechtere Note in dieser Kategorie. Den schriftlichen Anmerkungen kann man entnehmen, dass vor allem der Umgang untereinander (z.B. Schlägereien im Block, blöde Anmache, unfreundlicher Ton) zum Teil deutlich daneben war. Es hat mitunter der gegenseitige Respekt und die Rücksicht aufeinander gefehlt.

Trotz der Choreografie, die bei vielen Menschen gut ankam, erreichte die Stimmung mit der Note 2,3 auch nur ein unterdurchschnittliches Ergebnis. Zum Teil wurde dies mit einer unglücklichen Liedauswahl begründet, teilweise lag dies vielleicht auch an einem hohen Alkoholpegel bei einigen Leuten. Auch der oben beschriebene Umgang miteinander spielt hier mit rein. Ansonsten waren eventuell auch die Erwartungen zu hoch und das sportliche Ergebnis hat sein Übriges dazu getan.

Kritik wurde auch an den Toilettenanlagen geäußert. Zum einen wurde das Fehlen von Klobrillen bemängelt und zum anderen wurde die zu geringe Anzahl an Toiletten kritisiert.

Der Einlass (Note 2,6) und der Sicherheits- und Ordnungsdienst (Note 2,5) wurden knapp unterdurchschnittlich bewertet, ohne dass viele konkrete Beschwerden formuliert wurden. Im Gegenteil gab es mehr schriftliche Rückmeldungen, die sich lobend über den Ordnungsdienst äußerten.

Toll, dass ein knappes Drittel aller Mitgereisten am Auswärtsfragebogen teilgenommen hat!

Gesamtstimmen
471
Antwort in Durchschnittsnoten
  Gesamtdurchschnitt
2.8
1. Einlasskontrolle am Gästeblock
2.6
2. Sicherheits-/ Ordnungsdienst allgemein
2.5
3. Stimmung im Gästeblock
2.3
4. Verhalten der Polizei im Stadion
3
5. Verhalten der Polizei außerhalb des Stadions
4.1
6. Verhalten der Dynamofans
2.3
1. FC Saarbrücken 14.04.2023 2.8
7. Womit bist Du angereist?
Antwort in Prozent
1. FC Saar.
Bahn
11.7 %
Fanbus
32.1 %
Nahverkehr
1.1 %
PKW/ Kleinbus
51.2 %
Sonstiges
4 %
8. Kam es zu Problemen bei der An- und/oder Abreise?
Antwort in Prozent
1. FC Saar.
Ja
39.1 %
Nein
60.9 %
9. Woher bist du angereist?
Antwort in Prozent
1. FC Saar.
Keine Angabe
2.3 %
Baden- Württemberg
4.7 %
Bayern
1.3 %
Berlin
0.4 %
Brandenburg
3.2 %
Hamburg
0.6 %
Hessen
3.6 %
Niedersachsen
0.4 %
NRW
1.3 %
Rheinland- Pfalz
3.4 %
Saarland
3.2 %
Sachsen
71.3 %
Sachsen- Anhalt
2.1 %
Thüringen
1.7 %
Schweiz
0.4 %
10. Hast Du dich über die Gegebenheiten/Bedingungen beim Auswärtsspiel bereits im Vorfeld erkundigt?
Antwort in Prozent
1. FC Saar.
Ja
84.7 %
Nein
15.3 %
11. Wie oft fährst Du zu den Auswärtsspielen von Dynamo?
Antwort in Prozent
1. FC Saar.
Fast immer
19.5 %
Oft
28.2 %
Gelegentlich
31.2 %
Selten
21 %
12. Warst Du im Steh- oder Sitzplatzbereich?
Antwort in Prozent
1. FC Saar.
Sitzplatz
15.3 %
Stehplatz
84.7 %
13. Wie alt bist Du?
Antwort in Prozent
1. FC Saar.
unter 18 Jahre
7.9 %
18-27 Jahre
45 %
28-40 Jahre
28.5 %
41-60 Jahre
16.1 %
über 60 Jahre
2.5 %
14. Dein Geschlecht?
Antwort in Prozent
1. FC Saar.
Männlich
84.9 %
Weiblich
15.1 %


In unserem Auswärtsfragebogen schilderten Dynamo-Fans ihre Sicht auf den Spieltag, die wir an dieser Stelle auszugsweise wiedergeben möchten (Fehler und Wortwahl im Original. Der Wahrheitsgehalt und die Relevanz der Kommentare können nicht überprüft werden):


90 minuten nach abpfiff und wir stehen immernoch am stadion. einen ordentlichen gästeparkplatz gibt es nicht und während es vor dem spiel absolut kein problem war zusammen mit saarbrückern zum stadion zu laufen ist das jetzt anscheinend das schlimmste was passieren könnte. bei der polizei weiß der eine nicht was der andere erzählt, zum auto dürfen wir nicht und keiner weiß warum. sind ja zum glück nur 7h heimfahrt 🙄
Die Abnahme von Aufklebern bei den Kontrollen waren völlig unnötig
Das Bayerische USK hat den Platz oben wo die Busse aus Dresden standen gestürm. Alles gut und schön, auch begründet, aber jemanden, der meiner Meinung nach nur rumstand umzuschubsen ist nicht richtig.
Abfahrt schlecht ausgeschildert...
Kommunikation der Polizei nach dem Spiel hätte besser sein können.
Bei Ankunft totales Chaos. Hatten einen guten Parkplatz und wollten dann zu 5. Zum Stadion laufen. Daraufhin kamen 12 Polizisten in voller Montur und haben uns weitergeschickt dass wir doch bitte umparken sollen. Einlass war okay und ging problemlos und schnell. Nach dem Spiel hat es einige Zeit gedauert bis man überhaupt rausgelassen wurde. Auf dem Weg zum Auto wurden wir mehrfach von der Polizei aufgehalten.
Bei der Abreise waren die Ausgänge aus dem Gästeblock geschlossen und mit einem großen Polizei Aufgebot “gesichert“. Eine Prognose wann die Tore geöffnet werden gab es nicht. Es wurde ein verpassen des Zuges Richtung Mannheim (Abf. 21:47) billigend in Kauf genommen. So ein Vorgehen sorgt nicht für deeskalation. Zum meinem Glück wurden die Tore ziemlich schnell geöffnet und man wurde mit einem großen Polizei Aufgebot Richtung Bahnhof begleitet. Den Zug habe ich erreicht, aber nur mit Glück
Hin - und Rückfahrt war in Ordnung Stimmung war sehr gut kan aber auch mehr Pyro geben
Die Busfahrt war sehr abenteuerlustig, ein hoch auf unseren Busfahrer.

Es ist sehr zu bemängeln das die Toiletten während der Busfahrt nicht zur Verfügung standen.
Durch die großzügig gelegten Pausen war es machbar aber trotzdem sehr unangenehm wenn man seine Notdurft nicht verrichten kann.

Die Verpflegung an den Rastplätzen war sehr gut.
Das Verhalten der Polizei nach dem Spiel war unmöglich. Ich hatte meine Fankleidung versteckt und andere auch, doch wir wurden fast 30 Minuten im Stadion festgehalten. Dabei hatte ich den Polizisten vom USK Bamberg erklärt, dass um 21::45 h mein letzter Zug fährt und ich ausserdem ein Ticket mit Zugbindung habe; das hat sie nicht interessiert. Nach Öffnung des Tores wurden wir von vor uns rückwärts gehenden Polizisten Richtung Bahnhof begleitet und dabei mit Scheinwerfern angestrahlt und von einer Kamera gefilmt. Zum Glück hatte der Zug 5 Minuten Verspätung und ich habe ihn gerade noch erreicht.
Polizeiverhalten außerhalb des Stadion absolute Katastrophe… Festgehalte auf dem Gästeparkplatz und dauerhaftes Gefilme durch Drohnen sowie sinnlose Schikane nach dem Spiel… Deeskalierend wirkte es auf keinen Fall!

Sonst war die Stimmung in der ersten HZ in Ordnung.. bis auf der obere Rang haben im Stehbereich alle größtenteils mitgezogen. Ab der 2 HZ wurde die Stimmung schlechter.
Anreise komplettes Chaos, da sowohl der angegebene Parkplatz für Gäste nicht ausgeschildert war und Google Maps diesen nicht gefunden hat.
Einlass war i.o.
Stimmung für den 70. Geburtstag eher enttäuschend. Keine spielbezogene Stimmung. Da ist mehr drin. Erste Pyroeinheit ist etwas untergegangen, die zweite sah super aus.
Catering war zufriedenstellend und hat geschmeckt.
Busfahrt war risch gudd. Gerne wieder. Alle haben sich benommen und Stimmunge war super.

USK Bayern in Saarbrücken zum Freitag? Dafür zahle ich gerne meine Steuern.
Die Sperrung einer Straße bei der Anfahrt zum Stadion, führte dazu, dass sich unser Kleinbus in einer Masse von ca 400 Saarbrücker-Fans über Tritte, Schläge etc freuen durfte. Die völlig unfähige Polizei, die nicht mal wusste, wo sich der Parkplatz befindet, schaute nur zu. Die völlig sinnlose Sperrung der Straße erfolgte durch diese Beamte, den Sinn dahinter suchen wir immer noch. 1 min eher an dieser Kreuzung oder fähige Polizeibeamte und wir hätten uns Beulen, Schrammen und Kratzer im Mietwagen ersparrt.
Übertriebenes Polizeiaufgebot, Stimmung leider unter allen Erwartungen, viel Exil-Dynamos die ihren Mund nicht aufbekommen.
Stimmung war angepasst an der Leistung der Mannschaft. Unterirdisch!! Ein Tag zum vergessen.
Katastrophale Organisation von Parkplätzen und wie man nach dem Spiel zum Auto kommt. Schön 2 Stunden eingekesselt gewesen.
Stimmung war mega war ein mega miteinander

Und man hat sich nicht von Saarbrücken provozieren lassen was ich persönlich richtig mega fand das man sie einfach links liegen gelassen hat

Das einzige wofür ihr aber nichts könnt ist das die Saarbrücker Pyro Rauch zünden konnten wie sie wollten

Und als Dynamo mal eine kleine Antwort gesendet hat was zudem echt human war gabs Kommentare
Da wird echt mit zweierlei Maß gemessen
Dieses abgehauen von Klobrillen kann und will ich nicht gut heisen
Auf einer 10 stündigen Fahrt wird sowohl hinzu als auch rückzu gesagt dass „der Kloschlüssel“ nicht da ist. Eine absolute Frechheit den Leuten ihr Bedürfnis zu verwehren. Vielleicht war man der Annahme jeder trinkt einen Kaffee und sitzt dann brav auf seinem Platz. Hinzu kommt dass versprochene Rastplätze spontan nicht angefahren werden. Auf der Rückfahrt werden beim ersten „Stop“ die Busse aufgemacht, die Leute strömen zum Essen kaufen und danach wird gesagt es ist kein wirklicher Halt und man wird zurück in den Bus gescheucht, wo man danach 25 Minuten sinnlos rumsaß und immer noch Hunger hatte. Hätte besser laufen können.
Bei der Abreise ist die Polizei und auch die Security den Fans gegenüber sehr "unfreundlich" und gewalttätig aufgetreten.
Klar, gab es bei der Abreise einige Fans deren Verhalten nicht in Ordnung war. Dieses Verhalten auf alle Fans zu projizieren und dementsprechend mit allen Fans so umzugehen ist nicht in Ordnung.

Positiv allerdings sind die Dixis im Eingangsbereich, so das man, falls wirklich dringend nötig, diese nutzen konnte.
-Verhalten der Polizei bei Abreise unterirdisch.
- Keine WC Brillen in den Sanitäranlagen.
Trennung der Fans fand auf der An- bzw Abreise praktisch nicht statt.
Von Hbf Richtung Europaallee /Grülingsstraße keine Informationen bzw Ansprechpartner nur Richtung Reichsstraße gab es einige, aber der Großteil war gefühlt damit beschäftigt die Fahrzeuge mit Blaulicht und Sirene durch die Stadt zu fahren bzw wirkten am Stadion angespannt/gereizt.
Allgemein ist die Anreise Beschreibung ausbaufähig.
Wurde am Bahnhof nach dem Spiel von 2 maskierten Saarbrücken Fans angegriffen und die haben meinen Schal mir vom Hals gerissen und sind weg gerannt. Die Polizei hat es nicht interessiert, und es wurde am Bahnhof allgemein nicht aufgepasst, so dass man sich richtig unsicher gefühlt hat.
Keine Fantrennung, kein Gästeparkplatz für PKWS, für mich nicht zweitligatauglich.
Leider ein schlechtes Parkkonzept und keinen wirklichen Gästeparkplatz. Polizei wirkte nach dem Spiel etwas nervös und überfordert.
Das Polizeiaufgebot war das martialischste und größte, was ich jemals gesehen habe. Permanent wurden die Gästefans abgefilmt. Von Beginn an waren die Polizisten in Vollmontur, was in kleinster Weise deeskalierend wirkt. Die Einlasskontrolle war wieder einmal enorm undurchdacht, sodass wieder zu langen Wartezeiten kam. Eine Toilette bestehend aus 5 WCs und einer Pissrinne sind zu wenig für einen Gästeblock von 1500-2000 Leuten, sodass es sich hier zu enormen Wartezeiten kam.
Die Abreise hat richtig lange gedauert, schlechtes Verkehs- und Sicherheitskonzept von Saarbrücken.
Polizei hatte die Abreise für die PKWs null unter Kontrolle! Über 1,5 Stunden wurden wir am Stadion festgehalten, bevor wir gehen durften.
Nach spielende festhalten im Block war unnötig, und Eskorte zum
Parkhaus ebenfalls.

Sehr hohes, übertriebenes Polizeiaufgebot.
Gab kleinere Auseinandersetzungen im Sitzblock - Grund ungeklärt
An einer Kreuzung wurden anreisende Dynamofans und aber auch Fans aus Saarbrücken gestoppt um die Fanbusse aus DD durchfahren zu lassen. Fans aus Dresden mischten sich da mit Anhängern aus Saarbrücken. Letztere waren nicht unbedingt friedlich gestimmt, sodass es kurzfristig hektisch wurde. Sehr unnötig!
Miserabel Planung seitens der Polizei bei An und Abreise.Keine separaten Parkmöglichkeiten für Gästefans daher erhebliche Probleme mit aufeinander treffen beider Vereine.
Die Polizei war komplett überfordert bei der Anreise unseres 9er's. Keiner konnte eine Aussage treffen, wo es hingehen soll.
verkehrstechnischer Albtraum bei Abreise
Parkplatz oder eher gesagt Parkhaus ist nicht richtig ausgeschildert, sodass man unnötig im kreis fährt bevor man ankommt.
Saarbrücken hat seit Jahrzehnten das Riesengroße Problem ein Konzept zu erarbeiten, wenn es das sein soll nur Gäste mit Bussen willkommen zu heißen, weil PKW irgendwo abzustellen um dann noch ein guten Fußweg auf sich zu nehmen ist kein Konzept, genauso ist es keines vor dem Spiel null Fantrennung durchzusetzen, aber nach Abpfiff von „strikter Fantrennung“ zu sprechen, nach einem Telefonat mit Saarbrücken schiebt man es von sich auf die Polizei, auch kein Konzept, leider ist Saarbrücken keine Adresse für einen angenehmen Aufenthalt, in vielerlei Hinsicht.

Vielen Dank für eure Arbeit.
Anreise schlecht organisiert. keine Ausschilderung oder Ähnliches für einen "Gäste"Parklplatz bzw Parkplatz im allgemeinen. Viel Polizeipräsens aus vielen Bundesländern. Zum großen Teil relativ Planlos gewesen vorm Spiel und in Aktion nachm Spiel. Auch das beliebte und kontaktfreudige USK durfte mal wieder mitspielen. Also wurde von der Seite Stress schon eingeplant...
Fantrennung ?!? Weder auf den Wegen von und zum Stadion noch in diesem merkwürdigen Parkhaus unter der Umgehungsstrasse.
Abreise komplett nicht organisiert, total chaotisch und hat sich seeeeehr in die länge gezogen.
Geile Idee der aktiven Fanszene mit den Fahnen. Aber man sollte dem Nachwuchs vielleicht nochmal einen Grundkurs in Umgangsformen und benehmen geben. Denn nicht alle finden es so geil wenn groß rum getönt wird beim verteile der sozialistischen Winkelemente mit "...Alle FOTZEN müssen eine Fahne haben.."
Geht nicht sowas.
Polizei war recht schlecht organisiert und es zog sich alles ewig hin, zu dem durften wir vor dem Spiel mit den Gästen zusammen den Weg zum Stadion laufen, aber auf dem Rückweg nicht? Bzw.verzögert? Man lässt hunderte Menschen sinnlos warten die eine weite Heimreise antreten müssen, nur um es nach paar Minuten und mehr Aufruhr doch hinzufällig zu machen? Sinnlos einfach.
Nächstes parksituation. Echt schade das es keinen separaten Gäste Parkplatz für PKW am Stadion ermöglicht wird, man muss auf einem öffentlichen Parkplatz parken der nicht abgezäunt ist und kaum überwacht wird. Hoffe es wurden keine Autos etc beschädigt und das alle gut & sicher nach Hause kamen!
Leute[...] haben im und vor dem Stadion normale Fans körperlich attackiert.
Schade das einige denken müssen mehr Dynamo zu sein als andere.
1. Es wäre hilfreich, wenn in Zukunft die Faninfos der Gastgeber vollständig auch in den Faninfos von Dynamo auftauchen würden.
2. was sollten die Massen an Schwarzhelmen nach dem Spiel? Ich wurde noch nie von ner Hundertschaft zum Bahnhof begleitet.
Wir haben uns untereinander im Block geschlagen. Unglaublich...
Geile coreo
Leider sehr schlecht ausgewiesene Parkplätze, Zeitverlust dadurch etwa 40min.
Das Verhalten der Polizei nach dem Spiel war mindestens fragwürdig.
Erst mal beim Parkplatz der von der Homepage ausgeschrieben war wusste hier keiner was!!
Und bei der Rückfahrt war der Parkplatz von der USK Bayern gesperrt so das sich unsere Rückfahrt um ca 2 std nach hinten fiel
Wir wurden, wie so oft, nach dem Spiel vor dem Gästeblock festgehalten und von der Polizei zu unseren Autos "begleitet". Die Zugangswege zu den Hotels und Parkplätzen wurden allerdings blockiert.
Grauenhafte Parkplatzsituation.
Polizei mit hoher Grundaggressivität und völlig überzogenen Einsatz.
Es wurde, aufgrund der vielen Sperrungen, eine chaotische Verkehrssituation konstruiert. Wir haben unser Fahrzeug irgendwo in der Stadt abstellen müssen.
Stimmung im Gästeblock war okay. Wir waren schon besser aber auch schon schlechter. Der Heimbereich, inkl. Sitzplätze, war sehr gut aufgelegt, sowohl optisch als auch stimmlich.
In Zukunft wäre es schön wenn man während der Bus Reise auch die Toilette nutzen kann! Es kann nicht sein das man 2 Std keine Möglichkeit hat sich zu erleichtern.!
Also dieses sogenannte sicherheitskonzept. Eine einzige Katastrophe. Im Parkhaus geparkt. Dort nach dem Spiel 1 Stunde gestanden ohne das eine Abreise möglich war. Aber vor dem Spiel diese sogenannte Fantrennung. Ein vollkommenes Irrenhaus. Vom Parkhaus ging es zu Fuß Richtung Stadion. Nach ca. 500 m Stillstand gemeinsam mit den Heimfans standen wir..Die Polizei dazwischen. Nach Minuten durften zunächst wir weitergehen um genau paar Sekunden später auch die Heimfans. So liefen wir nun alle zum Stadion. Dazwischen eine völlige unkontrollierte Polizei ohne Sinn und Plan. Endlich am Stadion angekommen. War die Einlasssituation eher lasch...Nach dem Spiel das festhalten der Fans von uns und dann wieder dieses ohne Verstand und Plan der Polizei das begleiten derer . Also irgendwie bekommt man den Eindruck das ein Westverein vollkommen versagt wenn wir da sind. So ein nicht durchdachtes Konzept falls es überhaupt eines gab...war lächerlich und zugleich nervig.
Mein Navi führte mich leider von oben zum Stadion Sodas ich im Gäste Bereich landetet. Weder Ordner noch Polizei ging auf meine Frage ein wie man zum Gäste Parkplatz in diese Parkhaus kommt. Man schickte mich so direkt hinter die Gäste Kurve auf einen Parkplatz. Am Ende gab es dann massive Probleme zum Parkplatz zurück zu kommen. Nach gut 1 bis 1,5 std war das dann durchs Stadion möglich. Das ging gut 100-200 Dynamos so.

Saarbrücken muss da massiv nachbessern. Und nicht einfach Straßen sperren.

Fan Trennung zu Beginn war auch nicht optimal.

Die Polizei wollte die Fußgänger nach Abpfiff nicht vom Stadiongelände lassen (inkl. Verschlossenem Tor). Dann sollten alle geschlossen mit übertriebener Polizeieskorte zum Bahnhof gebracht werden, egal ob man zum Bahn musste oder nicht.
Anreise aus Richtung Norden A623. Reiseziel Parkhaus nicht möglich durch Straßensperre. Polizei und Ordnungsdienst meinen „Parken am Straßenrand, keine Fantrennung vorgesehen“.

Nach Abpfiff Straße zu den Autos für Gästefans gesperrt. 1,5h warten, da weder Polizei noch OD Lösung für das Problem hatten, da auf der Straße weiter oben Saarbrücken wartete

Angeblich noch nie vorgekommen, dass Gästefans oben auf der Straße parken (ca. 150 Dynamofans betraf das.)
Wir sind mit den Bussen gefahren und es war nicht möglich die Toiletten auf der Hinfahrt bzw Rückfahrt zu öffnen da der Busfahrer kein Schlüssel hatte sowas geht gar nicht vorallem wenn Frauen mit unterwegs
Absolutes Chaos bei der Abreise, Polizei war absolut überfordert und ein Konzept war nicht erkenntlich. Mussten über eine Stunde warten um zum Auto zu kommen. Am Ende ging es durchs Stadion. Warum sowas im Vorfeld nicht geplant wird ist mir rätselhaft.
Anfahrtsituation katastrophal, total überforderte und uninformierte Polizei, nicht ortskundig, nicht informiert. Anfahrt via Autobahn/Camphauser Str. wäre DER Clou gewesen, einfach die sowieso gesperrte Schnellstraße zum Gästeparkplatz umfunktionieren und fertig. Nein man wird stattdessen von vollkommen uninformierten Uniformierten durch die Innenstadt geschickt und ist aufgrund der dadurch komplett verstopften Verkehrslage dazu gezwungen, irgendwo ungeschützt im Bahnhofsbereich unter Heimfans und unter Angst um Leib und Leben zu parken, weil das ausgewiesene Parkhaus leider eine zu niedrige Einfahrtshöhe für unseren 9er hatte. Ein Wunder, dass unsere Reifen ganz geblieben sind und das Auto nach dem Spiel lediglich mit Saarbrücken-Aufklebern zugepflastert war.
Abreise nach dem Spiel durch massig Polizei unterstützt, die 800m bis zum 9er jedoch komplett allein zurückgelegt. Jahrelang viel mit Dynamo auswärts erlebt, aber hier mal wieder komplett allein gelassen worden und zeitweise vor Angst eingeschissen...absolut zum Abgewöhnen!

PS: war vor einem reichlichen Jahr Saarbrücken gegen Mannheim als Hopper, habe da aus Sicht der Mannheimer genau die selbe Situation erlebt, inklusive massig zerstochener Reifen! Man scheint also nicht draus zu lernen und nicht aufzuarbeiten, schäm Dich, Saarland!
Ich Stande im Sitzblock direkt am Zaun zum Stehblock. Dabei ist deutlich geworden, dass die Mitmachqoute im Stehblock wesentlich höher ist.
Im Sitzblock war diese ganz oft nicht 70-Jahre-Auswärtsfahrt würdig. Außerdem kam es zu zwei sinnlosen Prügeleien während des Spiels, anstatt ordentlich mitzumachen - braucht man nicht in den 90 Minuten, in denen wir als Gemeinschaft auftreten sollten.

Das Verhalten der Polizei und die An- und Abreise sind aber noch schlechter zu bewerten und gehen Hand in Hand.
Sobald man in die Stadt rein gefahren ist, war man verloren. Das Navi hat falsche Wege angezeigt und die Polizei hat mit ihrem überflüssigem Aufgebot auch nicht geholfen. Zum Schluss sollte man dann im Industriegebiet parken mit 15 Minuten Fußweg zum Stadion durch Saarbrücken. Durch die nicht vorhandene Fantrennung eine heikle Geschichte.
Die Abreise gestaltete sich ähnlich unnötig. Viel zu viele Beamte, die es am Ende trotzdem nicht hinbekommen haben. Der Block war noch eine halbe Stunde nach Abpfiff verschlossen, ohne ersichtlichen Grund. Danach ging es mehr oder weniger in Begleitung unserer Freunde und Helfer zu den Autos. Diese leicht überfordert, sprinten los, als 20-30 Saarbrückenfans auf der Straße den Weg versperren. Mir ist unklar wieso diese Situation nicht schnell geklärt werden konnte, wo doch die Ordnungshüter in eindeutiger Überzahl sind.
Angekommen am Auto, war ich froh, dass die Schranke im Industriegebiet noch offen waren, sodass die Heimreise relativ entspannt und zügig passieren konnte.
Puh, wo soll man anfangen? Anreise verlief erstmal ruhig(gemieteter PKW mit KZ BS). Ausschilderung zum Parkplatz Westspange (unter der Brücke) umständlich zu erreichen. Keine Fantrennung! Stadion nicht ausgeschildert oder wir haben die Schilder übersehen. Auf dem Weg dorthin keine Fantrennung. Dann wurden wir plötzlich aufgehalten ohne ersichtlichen Grund und Ansprache. Auf Nachfrage wurde erklärt, dass erst die Fanbusse passieren müssten. Und das in unmittelbarer Nähe zu gewaltbereiten provozierenden Saarbrücken-Fans. Polizei griff kaum ein. Nur dem besonnenen Verhalten der Dynamos ist es zu verdanken, dass es dort nicht zu ersten Eskalationen kam. Auf dem Weg zum Stadion wurden wir ununterbrochen bepöbelt und provoziert. Respekt, dass alle ruhig geblieben sind. Am Stadion war die Einlasssituation sehr unübersichtlich. Ich bin 1,64 und konnte nicht sehen, dass es getrennte Eingänge für Männer und Frauen gab. Bin dann bei den Männern rein und wurde dort dann zur Frauenkontrolle gebracht. Die Ordner waren freundlich und entspannt. Sollte dann am Warten auf Freunde gehindert werden. Weil ich hartnäckig war, lenkte man ein. Wir hatten Sitzplätze, aber alle standen. Gabs bei uns auch kein Gemecker. Allerdings war in unserer unmittelbaren Nähe leider auch die Auseinandersetzung zwischen Dynamos. Grund war die Weigerung einzelner Fans ohne irgendwelche Utensilien, sich am Support zu beteiligen. Das geht für mich gar nicht. Warum fahre ich dann auswärts? Allerdings sollten die jüngeren Vertreter der Fanszene da in Zukunft besser Ruhe bewahren. Wir sind nicht nur Fans sondern „auch“ Menschen. Und da hat man persönliche Entscheidungsfreiheit. Sollte dann aber auch besser zu Hause bleiben. Support ist 1. Fanpflicht!!! Aber zu einem Geburtstagsauswärtsspiel darf es einfach keine Kloppereien geben im Block. Gut, dass es glimpflich ausging. Letzter Kommentar zu Abmarsch/Abreise. Unser Eindruck war ganz klar, hier sollten Auseinandersetzungen ermöglicht werden. Danke an alle Dynamos, die ruhig blieben, obwohl wir am Abmarsch gehindert wurden. Ansagen erfolgten, doch die wirken auch nicht immer deeskalierend. Dann sollten wir zum Parkplatz eskortiert werden. Da klafften stellenweise so große Lücken in den Reihen der Polizei, dass das schon wieder lächerlich war. Auch hier Ruhe und Besonnenheit der Dynamos. Abreise am Parkplatz zog sich aufgrund der Schranke. 2pfiffige Fans gestalteten das Ganze dann etwas weniger umständlich. Highlight an der Abreise war für uns bei einer kurzen Pause, die Fanbusse im Konvoi an uns vorbeifahren zusehen. Das war ziemlich cool. Auch wenn da noch Polizeieskorte war. Danke auch an UD und Organisatoren, dass wir es mit aufs Mobfoto geschafft haben. 😎😊
Noch was zur Stimmung. Hinter mir stand ein älterer „Fan“, der mit dem Spielverlauf nicht einverstanden war. Der hat einzelne Spieler dermaßen beschimpft und beleidigt-unfassbar.😡 Hab ihm die Meinung gesagt und später war er ruhiger. Auch ein no Go für mich.
Und eben selber kaum supportet. 😡
An die Capos- gut gemacht. Bissel cleverer mit Spielverlauf und ruhigeren Phasen beim Gegner umgehen und die Kurve zeigt weiter nach oben. Choreo und Mottoartikel sowie deren Verteilung auf dem Parkplatz ein Highlight. Spitzenidee. Hat Spaß gemacht, dabei gewesen zu sein. Und das ist ja schließlich worauf es in 2. Linie ankommt.
Danke an Euch alle, für Euren unermüdlichen Einsatz.👍🏻🖤💛
Keinen Gästeparkplatz und völlig planlose Polizei...sowas habe ich noch nie erlebt...
Starker Auftritt der Fans im Gästeblock.
Zu bemängeln ist die Faninfo bezüglich der Parksituation. Es wurde geschrieben, wo die Busse parken dürfen. Pkw schlecht möglich im Umfeld oder Parkhaus. Aber das die Polizei alles nach dem Spiel sperrt und man kaum durchkommt und es keine Fantrennung gab...Ich persönlich hab mich im Vorfeld telefonisch erkundigen können. Wir sind mit einem 9er Bus (Mietwagen)gefahren und haben an der SB Tankstelle in der Nähe getankt und da ist eine Autowerkstatt, da gleich mit geparkt. Natürlich mit der telefonischen Zustimmung! Nach dem Spiel, laut Polizei durften wir aber nicht wirklich in die Richtung, weil es wie bei uns, Kneipen gibt, wo einheimische Menschen feiern. Aber wir durften dann doch.... Es war jedenfalls für mich persönlich nicht schön zu sehen, wieviel Polizei da war und man nach dem Spiel mit deren Begleitung abgeführt wurde. Aber auch erst nachdem man wie Vieh hinter Gittern festgehalten war. Irgendwann kam mal eine Durchsage. Die Organisation der Busse verlief ja über Dynamo und ich glaube das war reibungsloser.
Polizeiaufgebot übertrieben ! Keine Parkplätze vorhanden!
Ich verstehe nicht wie sich unsere Leute gegenseitig auf die fresse hauen im sitzplatzbereich
Wenn es Probleme gibt kann man die auch anders lösen
Gab es für das Spiel ein Sicherheitskonzept bzw. werden die Ordner und Polizisten über diese informiert?

Wir sind mit dem Auto angereist und da trotz Adresse fürs Navi der Parkplatz für Gäste sehr bescheiden zu finden war und wir 2 x angehalten haben und nachfragen und keiner helfen konnte. Zumal wenn man die unübersichtliche Einfahrt zu den Parkplatz verpasste, man ein riesen Umweg fahren musste- bessere Ausschilderung uns Einweisung hätte geholfen.

Nach dem das erledigt war und man sich auf den Weg zum Stadion machte , staunten wir nicht schlecht das auf einmal die aktive Fanszene von Saarbrücken in einen geschlossenen Mob den gleichen Weg gegangen sind bzw. mussten wie auch wir - trotz Polizei trotzdem ein sehr fragwürdiges Vorgehen ein gemeinsamen weg zu haben und diese direkt am Gästeblock vorbei uu lassen und schon vorm Spiel waren die Gedanken was nach den Spiel passiert , wenn es dazu noch dunkel ist.


Einlass ging schnell und unkompliziert- waren aber auch rechtzeitig da und eine der ersten die da waren.

Nach den Spiel dann das nächste "Highlight", wo die Saarbrücker ihren Sieg feiern und wir zügig zum Auto wollten um die lange Heimreise anzutreten wurden wir wie nicht anders zu erwarten von der Polizei aufgehalten und es sollte sich gesammelt werden, immer mehr Saarbrücker liefen vorbei und aus den nicht durften wir nach schlechter Absprache der Polizei untereinander auf einmal zum Parkplatz ohne polizeilicher Begleitung und vermischt mit ganz vielen Fans der Gegner- hätten wir gleich los laufen dürfen,dann wären wir diesen nicht auf den Weg begleitet. Da man natürlich nicht das erste mal fährt und sich ja dem oft bewusst ist , haben wir auch dieses mal all unsere Fanutensilien versteckt und sind neutral gelaufen- da fand ich auch die mehrmalige Ansage vom Capo mit den Hinweis dieses zutun und gerade für die "unerfahrenen" Fans nochmal ne wichtige Info.


Klar kann es friedlich bleiben,aber bei den Ablauf kann man froh sein das relativ wenig passiert ist.


DYnamische Grüße
Die Sache mit den Bussen... ganz Stark!!
Gern Öfter, wenn möglich!👍
Bengalos im Blick werden ohne Rücksicht auf Fans gezündet. Das muss anders geregelt werden und in „sicheren“ Bereichen erfolgen!
Bei den Toiletten fehlten die Klobrillen.
Verzögerung bei der Abfahrt, viel zu übertriebenes Polizei aufkommen (aggressives auftreten der Verstärkung aus Bayern)
Prima, dass es endlich mal wieder Busse für uns Fans organisiert worden sind. Den Leuten von UD danke für die Organisation. Das Fanbusangebot sollte weiter intensiviert werden. Bitte auch an Herrn Wehlend übermitteln.



Parkplatz Ausschilderung waren das aller letzte in der Faninfo sowie vor ORT !!!
Polizei hat uns 2 Stunden ohne eindeutige Auskunft eingekesselt, hätte ein Ordner nicht das Zepter in die Hand genommen würde. Wir jetzt noch da stehen
Nach dem Spiel über 2 Stunden sämtliche Wege zum geparkten Auto von der Polizei versperrt. Wir wurden von den Einheiten immer wieder den Berg hoch und runter geschickt, weil keiner Bescheid wusste. Zitat von einem Polizist: „Die Organisation und Kommunikation hier ist grausam. Wir kommen aus Bayern und wissen eigentlich nichts.“ Das sollte schon alles sagen. Kurz vor 23 Uhr hatte dann jemand Erbarmen und wir wurden mit den Worten: „Das sind doch die von unten. Lasst die jetzt mal durch.“ von einer Gruppe von Ordnern und Polizisten durch das Stadion eskortiert.
Trennung der Fans nach dem Spiel eine absolute Zumutung! Keine erkennbare Strategie der Polizei!
Der Stau auf der Anreise, geschenkt.

Warum man uns jetzt aber schon in Saarbrücken die selbstgefällige Schlägertruppe namens USK Bayern auf den Hals hetzt, bleibt das Geheimnis höherer Mächte. Gegen staatlich konstruierte Bürgerkriegsszenarien, für eine normale und deeaskalierende Polizeiarbeit. Ansonsten gilt weiterhin: Wir vergessen nie!

Ein (trauriger) Punkt zum Verhalten des eigenen Anhangs. Dass aus gegebenem Anlass mehr unbekannte Gesichter mitgereist sind als sonst, erklärt sich mir von alleine. Wer aber als Eventie mehr Zeit mit filmen, Brühe saufen und daraus resultierenden dummen Gelaber verbringt, als mit Support, der möge bitte Zuhause bleiben. Dann erspart man sich nämlich auch die ziemlich peinliche "Mangel an Respekt"- Rede gegenüber Jüngeren, wenn die irgendwann von dem oben beschriebenen Verhalten Mal die Schnauze voll haben und das in einem angemessenen Ton ansprechen.
Die Parkplatzsituation für alle, die ohne Bus angereist sind, war eine Katastrophe. Polizei war komplett überfordert und wusste gar nicht recht wohin. Schlecht geregelt und das bei einem „Hochrisikospiel“.
Die Parkplatzsituation war absolut nicht in Ordnung. Parken gemeinsam mit Saarbrücken Fans. Den Weg zum Stadion musste man zusammen gehen (gelegentliches Wechseln der Straßenseite wurde von der Polizei empfohlen). Die Abreise jedoch war eine Katastrophe. Fast 2h wurden wir von der Polizei dort eingekesselt und durften nicht zu unseren Autos. Sehr provokantes Verhalten der Polizei.
Anreise:
Unsere Anreise erfolgte mit dem durch die aktive Fanszene organisierten Busse. Die Fahrt verlief, ohne nennenswerte Probleme , einwandfrei. Die Möglichkeit Essen und Getränke auf größeren Pause käuflich zu erwerben , traf bei vielen Mitfahren auf positive Eindrücke. Großes Lob dafür, an die UD.

Sicherheitsdienst:
Am Stadion angekommen, war es recht ruhig und ebenso gelassen von Seiten der Dynamo-Anhänger. Jedoch, wie so oft waren die Einlasskontrollen überfordert. Es gab lediglich einen Eingang für Frauen, in dem sie uns erst zu einem anderen Eingang schickten, falls wir bereits eine Fahne besaßen. Dieser Eingang schickte uns lediglich wieder zurück zum separaten Fraueneingang, nach kurzer Diskussion war es dann schließlich doch möglich durch diesen Eingang zu gelangen. Ein großes Hin und Her, für nichts und wieder nichts. Im Stadion selbst, hat man den Sicherheitsdienst kaum bis gar nicht wahrgenommen.

Stimmung:
Leider befinden wir uns, was das Thema "Stimmung" angeht, schon seit Monaten im Abwärtstrend, zuhause wie auch auswärts.
Dominierend ist natürlich die Anzahl der Auswärtsfahrer, die nach wie vor hunderte von Kilometern auf sich nehmen. Jedoch stimmungstechnisch befinden wir uns in einem Loch, aus dem wir schwer wieder herauskommen. Die Choreographie, sowie die Pyro-Einlagen konnten sich sehen lassen, doch die Lautstärke und Aktivität bei'm Springen, Klatschen, sowie schwenken der Fahnen ließ abermals zu wünschen übrig. Oftmals fielen Sprüche Richtung unserem Capo, der oftmals sehr einfallslos erschien und die Jungs & Mädels nicht richtig einheizen konnte. Seit Monaten ein und die selben Lieder zu präsentieren und für 10 Minuten durchzuführen, stieß nicht gerade auf große Begeisterung unter vielen Anhängern. Fraglich ist nur ob dies , am Capo selbst , oder am Klientel im Gästeblock lag/liegt. Eine Baustelle an der wir sehr arbeiten müssen um wieder an die Spitze der deutschen Fanszene zu gelangen.

Polizei:

Schon auf der Autobahn wurden wir von einigen Polizisten begrüßt, die sich aber erst einmal zurückgehalten haben und das Geschehen von weitem begutachtet haben. Vor Saarbrücken wurden wir dann per Polizei eskortiert. Die Anzahl der Polizisten rund und in Saarbrücken war sehr übertrieben. Drohnen, Kameras an jeder Ecke, wo man nur schauen konnte. Deeskalierend zu wirken war hier sicher nicht geplant. Gott sei dank lies sich der Großteil davon auf der Hinfahrt nicht beeindrucken und somit passierte bis dato auch nichts. Im Stadion selbst, bemerkte man sie im Gästeblock kaum. Nach Apfiff wurde die Präsenz noch einmal viel deutlicher. Mittlerweile standen sie im Gästeblock, sowie im Ausgangsbereich. Aber wirklich nennenswert war lediglich ein Zwischenfall, bei dem sich mindestens 1 Dynamo-Anhänger stark verletzt hat. Was wirklich passiert war und was der ausschlaggebende Punkt für die Auseinandersetzung war, konnte sich uns nicht erschließen. Lediglich sahen wir wie eine Person durch die Polizei hat ins Visier genommen wurde und letzten Endes mit einem kaputten Knöchel? nachhause fahren musste.
Auch nach der späten Abfahrt waren sie Polizisten immer noch sehr Präsenz, wenn nicht sogar stärker vertreten als vor dem Spiel. Was meiner Meinung nach , völlig überzogen war. Kurz nach der Autobahn-Auffahrt wurde die Eskorte beendet und wir konnten den Nachhauseweg allein antreten.
Das Auffinden von Sanitätern in der Halbzeitpause war nahezu unmöglich. Der Saarbrücker Ordnungsdienst ging auf Fragen dazu nicht ein, sondern drehte sich stattdessen weg. Erst mit Hilfe der Dresdner Ordner konnte ein Sani organisiert werden.

Parkplatzsituation und Konzepte zur Fantrennung vor Ort? Ohne Worte!
Dadurch daß es keine Fan trennung Gab war es nach dem spiel ziemliche Verzögerung.und die cops waren überfordert und wussten garnicht was sie machen sollten. Da hatte der Ordnungsdienst das bessere Händchen.
Eskorte zum Stadion Katastrophal, ein Polizist und dann komplett durch den Stau… kein Wunder, das sich permanent andere Fahrzeuge reingedrängt haben

Einlass auch etwas unübersichtlich, ging aber dann doch recht schnell und problemlos.

Abreise auch komplett katastrophal, keine vernünftigen Auskünfte wann es los geht. kein Wunder, dass dann irgendwann die Emotionen hoch kochen

Als es dann los ging, wurde der Bus permanent auf eine Andere Spur geschickt. Sinnloses begleiten des Busses seitens der Polizei aber klare Kommunikation war Fehlanzeige

Noch eine Anmerkung zu den Fanbussen:
War eine tolle Sache, die Fahrer waren in der Kommunikation etwas unbeholfen und unorganisiert. Da würde ein Verantwortlicher pro Bus einfach Sinn machen
Lange Wartezeiten bei der Abreise aus dem Parkhaus
Es war eigentlich alles einwandfrei, außer die Parkplatzsituation. Wie bitteschön kommt man auf die Idee ein Stadion zu bauen, wo man dann keine Parkmöglichkeiten schaffen kann? Strikte Fantrennung, aber dann alle in ein Parkhaus schicken, was noch nicht mal ordentlich ausgeschildert ist. Nur durch die Hilfe der Polizei haben wir dann nach ner halben Stunde umher irren mal das Parkhaus gefunden. Ganz schlecht gelöst, zumal die Adresse, die in der Faninfo stand, auch noch gesperrt war.
Das war aber eigentlich auch schon der einzige Kritikpunkt, ansonsten war alles in Ordnung.
Die Choreo und die Pyroshows waren richtig klasse und es war auch genug Platz im Block, obwohl ausverkauft war. Genauso fand ich den Hinweis und die Durchsage gut, dass die Treppen frei zu halten sind. Könnte man sich mal für den K-Block bei uns merken, da man das da teilweise nicht so genau nimmt.
Erstmal dickes Lob an die UD und allen Fans die da waren.
Das Stadion absolut nicht 2 und 3 Liga tauglich. Zu wenige sanitär Anlagen für so viele Gästefans.
Fantrennung war komplett lächerlich weil sie nicht vorhanden war bei einen angeblichen Risikospiel.
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Massives Polizeiaufgebot aus mehreren Bundesländern, welches martialisch auftrat. Nachdem man in den durch Gitter abgesperrten Bereich vor dem Stadion angekommen war, konnte man diesen nicht mehr verlassen.
Während und nach dem Spiel waren einige Schlägereien unter Dynamofans zu sehen, das scheint es in letzter Zeit öfter zu geben und muss echt wieder verschwinden.

Nach dem Spiel standen die Leute vor verschlossenen Toren und es gab keinerlei Auskunft der vollbehelmten Polizei, wann oder unter welchen Bedingungen ein Verlassen des Stadions möglich wäre. Später wurde angesagt, dass es noch "etwas" dauert, dies besonders schwierig für die Fans, die mit dem Zug abreisen wollten.
Warum die Polizei nicht in der Lage war, einfach über ihre Lautsprecher zu kommunizieren und damit eine mögliche Eskalation in Kauf nahm, obwohl unter den Wartenden auch Kinder waren (dies nur zum Hintergrund, auch erwachsene Fans sollten mit Respekt behandelt werden), bleibt ihr Geheimnis, trug aber nicht zu einem positiven Bild der Sicherheitskräfte bei.

Dann wurde es plötzlich laut und es kam zu massiven Gruppenbewegungen, weil wohl Saarbrückener Fans angreifen wollten. Dabei verletzte sich ein unbeteiligter Fan (diese Info tauchte natürlich nicht in der Polizeimeldung auf).
Später kam die Ansage, dass die Busse nun abfahren müssten als Bedingung, die wartenden Fans zu ihren Autos ins Parkhaus zu lassen, auch dies schwer nachvollziehbar.

Wir übernachteten in Saarbrücken in einem Hotel, in dem zahlreiche Polizisten des USK Bayern untergebracht waren. Dabei konnten wir ein Funkgespräch mithören, in dem ein Polizist mitteilte, dass der Einsatz 0100 (also 1:00 Uhr) beendet sein würde, dies bestätigte die Gegenseite.
Dabei war es aber erst 23:30 und die Polizisten, die größtenteils noch in Uniform waren und ihre Waffen trugen, saßen gemütlich rum und tranken Bier. Natürlich gönnen wir jedem nach Feierabend sein Privatvergnügen, aber dass solche Vorkommnisse die absurde Zahl der Überstunden, die durch Fußballeinsätze angeblich jedes Jahr anfallen, doch in einem anderen Licht erscheinen lassen, sollte nicht unerwähnt bleiben.
Auch in Anbetracht der Niederlage von Dynamo eine eher unschöne Auswärtsfahrt.
ES gab keine Ausschilderung für die Zufahrt zum Parkhaus das nicht nur wir Probleme hatten die Parkmöglichkeiten zu finden,Punkt Fantrennung wahr ja wohl der größte Gipfel so eine Chaotische Organisation, ich hoffe nur das unsere Fans alle gut und sicher wieder nach Hause gekommen sind
Miese Parkplatzsituation, aufgrund von Stau relativ spät da gewesen, den erstbesten Parkplatz in Stadionnähe genommen. Keine Fantrennung, auf dem Weg ins Stadion umringt von Gegnerfans gewesen.
Fantrennung nach dem Spiel war definitiv besser geregelt, aber sicher hat man sich kein bisschen gefühlt. Alles sehr chaotisch und nicht durchdacht.

Ordner waren sehr freundlich und auch das sonstige Personal vor Ort.

Fantrennunng bei Ankunft und auf dem Weg zum Stadion komplett gescheitert - war nicht schlimm, nur hat es die Polizei groß und breit angekündigt um ihren Hochrisiko-Einsatz zu rechtfertigen.
Überforderte, planlose Polizei vor und nach dem Spiel. Dresdner und Saarbrücker Fans wunderten sich gemeinsam über das völlig unkoordinierte Vorgehen der Polizei.
Die Planung der Polizei und des Vereines Saarbrücken ist sehr schlecht. Wir sind zum angegebenem Parkplatz aus der Faninfo gefahren und da wurde uns gesagt von der Polizei wir sollen im Wohngebiet die Straße hoch am Stadion vorbei parken. Als wir dann zum Stadion wollten wurden wir von mehreren Polizisten begleitet, da wir einmal komplett am Heimbereich und den Heimfans zum Gästeeingang laufen mussten. Nach dem Spiel wollten wir wieder zum Auto und da wurde uns gesagt wir können jetzt nicht hoch da dort die Heimfans festgehalten werden. Nach mehrmaligem Nachfragen wie es nun weitergehen würde, wurde uns gesagt die Polizei weiß auch nicht wie es weitergehen wird. Am Ende haben wir 2 Stunden vorm Stadion in der Kälte warten müssen, bis wir dann endlich mal durch das Stadion zur anderen Seite des Stadions begleitet wurden.
Schlechtes Konzept nach dem Spiel
Menschen sind keine Tiere und müssen nicht hinter Gittern eingesperrt werden
Die Polizei konzentrierte sich nur auf Dynamo, sie hätten die Saarbrücker Fans ebenso von Provokationen abhalten können, dann kommt es auch nicht zu den hässlichen Szenen und Verletzten
- massives Polizeiaufgebot - wieder die Frage: Wozu?
- wieder massives Abfotografieren und Abfilmen des gesamten Gästeblocks durch die Polizei
- kein effizientes Verkehrskonzept; die Abfahrt vom Gästeparkplatz hat sehr lange gedauert
- sanitäre Anlagen für die Frauen waren unwürdig - es existierte nicht einmal eine Klobrille
- gelungene Choreo, origineller und hochwertiger Mottoartikel
- super Organisation der Busfahrt
Bei der Anreise kam es zu Problemen mit der Polizei wir wurden mit 2 - 9er Bussen willkürlich bzw. falsch geleitet durch falsche Aussagen wo mann parken darf. Dann quer durch Saarbrücken gefahren weil die 9 er nicht ins Parkhaus durften… dann am Bahnhof geparkt und auf dem Weg zum Stadion ohne Probleme dann angekommen. Nachdem Spiel noch nie so ein schlechtes Sicherheitskonzept in den letzten 15 Jahren erlebt. Bis zur ersten Kreuzung mit massiven Polizeibegleitung aber dann durften wir mit 30 Leuten ohne Polizeibegleitung zu unsren Autos quer durch die Saarbrückener. Was am Ende mit viel Glück ohne größere Eskalationen ausgegangen ist… in keiner anderen Stadt hätte es das gegeben… die 9 er dann zuklebt und zum Glück ohne weiteren Schaden. Aber warum kann mann die Straße nicht einfach sperren die direkt am Gästeeingang hinführt wie in Osnabrück und Mann hätte sich ganz viel Ärger sparen können. Katastrophales Einsatz Konzept mit völlig überforderten Polizeibeamten außerhalb von Stadion. Da sollten Sich diejenigen mal mit dem Sicherheitskonzept dringend mal zusammensetzen
Abreise wurde durch die Polizei ohne Begründung stark verzögert.
Irgendwann wurde die Begründung Fantrennung in den Raum geworfen.
Diese gab es aber schon vor dem Spiel nicht.
Sinnlose Videoaufnahmen wo keiner was gemacht hat , viele wollten einfach nur ihren Zug erreichen oder einfach nur nach Hause.
Null deeskalierendes Verhalten der Polizei (komplett in Kampfmontur) beim Auslass.
Die Anreise verlief ohne Probleme. Die Anreise allerdings eine absolute Katastrophe. Ich Frage mich nach solchen Spielen jedesmal, was wird da vorher besprochen? Treffen sich nicht die Vereine + Polizei vor jedem Spiel und machen einen Plan? Wenn beide Fanlager eine Straße benutzen müssen um den Heimweg anzutreten, kann es ja nur zu Problemen kommen.
Sinnlos. Ansonsten war es ein schöner Abend, leider ohne Punkte.
Leider hat sich ein Herr sich mir gegenüber nicht gut benommen.
Ich wurde angefasst ohne das ich es wollte und musste mehrmals sagen das er es lassen soll.
Es wurde dann von einem Kollegen von mir etwas gesagt dann war Ruhe.

Ansonsten geile Stimmung im Block :)
Parkplatzsituation unterirdisch sowohl bei der Anreise als auch bei der Abreise. Anreise keine klaren Angaben welche Parkplätze für Gästefans zur Verfügung stehen. Weg vom Parkplatz zum Stadion wie ein Spießrutenlauf mit gelegentlichen Austausch von Nettigkeiten mit den auf die Dresdner wartenden motivierten Heimanhang. Abfahrt vom Parkplatz dauerte sehr lange.
Leider gab es eine Schlägerei im Stadion im eigenen Block unter Dynamo-Fans. Bin für Alkoholverbot vor einem Spiel.
Wir wurden von der Polizei am Verlassen des Stadions gehindert. Die Stadiontore waren geschlossen. Davor stand die Polizei in Vollmontur. Das empfanden wir (mein Mann und ich) schon als überzogen. Auf Nachfrage wurde uns mitgeteilt, dass wir warten müssen, bis die Heimfans weg sind. Das war schon mal idiotisch, die Heimfans haben noch im Innenbereich gefeiert und mussten um das halbe Stadion rumlaufen, um zu unserem Eingang zu kommen. Bis dahin wären wir lange weg gewesen.
Schließlich wurde das Tor geöffnet, die Polzei verscnhanzte sich hinter einer Absperrung und die Tore wurden geöffnet. Wir sind kaum 10 Meter gelaufen, da wurden wir erneut aufgehalten und die Polzei bildete vor uns eine Kette und meinte, sie begleiten uns zu unseren Fahrzeugen. Die können gar nicht wissen, wo unser Fahrzeug geparkt ist.
Nachdem wir auf diesem Weg die Straße bis nach unten an diie nächste Kreuzung gebracht wurden, mussten wir erneut warten, da sich dort Saarbrücker Fans versammelt haben, um auf uns zu warten. Mehrfach mussten wir den Polizisten erklären, dass unser Auto aber genau auf der Straße hinter den wartenden Saarbrücker Fans geparkt war. Also mussten wir wieder warten. Die POlzei wartete ebenfalls, ohne irgenetwas gegen die wartenden Saarbrüvcker zu unternehmen. Schließlich hatten diese allerdings keine Lust mehr und sind abgezogen. Daraufhin durften wir durch die Absperrung zu unserem Auto. Auf dem Parkplatz standen übrigens Dresdner und Saarbrücker Fans bunt gemischt.
Weit und breit nicht ein Polizist und es gab weder vor noch nach dem Spiel Probleme zwischen uns.
Fangen wir mit den positiven Sachen an. Die Stimmung im Block war einfach nur klasse! Die Choreos, der Wahnsinn! Die Mottoartikel waren eine echt coole Idee und der Preis (10€) auch vollkommen ok. Der Einlass erfolgte reibungslos und das Stadionpersonal ist uns gegenüber äußerst freundlich aufgetreten. Das Catering war auch bezahlbar und hat geschmeckt.
Nun das negative. Wie kann es sein, dass ein Stadion eine Baugenehmigung erhält, welches sowohl für Heim- als auch für Gästefans keine vernünftige Parkmöglichkeit bieten kann? Wir sind 1h lang um das Stadion drum herum gefahren, bis uns dann ein freundlicher Polizist erklärt hat, wo wir parken können. Ich habe ja nix dagegen mal paar Meter zu laufen, aber die Parkmöglichkeiten vernünftig auszuschildern sollte doch möglich sein! Bei den Hinweisen für uns Auswärtsfahrer wurde auf einen Parkplatz verwiesen, dessen Zufahrt dann durch die Polizei versperrt wurde. Wie kann das sein?
Immerwieder wurde von strikter Fantrennung geredet. Dies scheint wohl eine Interpretationsfrage zu sein. Kein Kommentar dazu. Nach dem Spiel wurde uns zunächst das Verlassen des Stadions von der Polizei verwehrt, damit erst einmal die Saarbrücker weg können. Dass sich dann wieder vereinzelte Idioten kloppen müssen, kann ich nicht nachvollziehen. Ansonsten keine Kritik.
Nun möchte ich nochmal etwas vom Thema abschweifen. Den Saarbrückern möchte ich hiermit ein ganz großes Lob aussprechen! Ich finde es stark, dass ihr dazu aufruft, die Treppen freizuhalten. Dass dann wieder einige Trottel rufen "Halt dein Maul" ist einfach nur dumm! Aber wie sagt man so schön? Betroffene Hunde bellen! Wir sollten uns daran ein Beispiel nehmen und auch in unserem Stadion solche Durchsagen machen! Ich selber bin beim Hinspiel gegen den Schacht umgekippt aufgrund einer Panikattacke, da die Treppe so zu gestellt war, dass kein Durchkommen war und von allen Seiten gedrängelt wurde! Es kann nicht sein, dass man sich den Weg nach oben durchkämpfen muss! Die Treppe hat frei zu sein! Daher ein großes Lob an Saarbrücken!
Der in der Info angegebene Gästeparkplatz sollte laut Polizei nicht benutzt werden, daher irrte man rum bis man irgendwann darauf hingewiesen wurde dass man da und da parken sollte. Auf dem. Hinweg gab es keine Fantrennung. Hier hätte man sich mehr Professionalität gewünscht.
Bei der Abreise und dem. Weg zum Bahnhof hatte man das Gefühl die Polizei wusste nicht so richtig was und wie sie es machen sollte und machte einen Planlosen Eindruck.

Die Grundordnung eines Spielbesuches sollte sich jeder nochmal ins Gedächtnis holen:
1. Im Block sollte man nicht Total Voll sein
2. Wir repräsentieren unseren Verein, dazu gehört es auch, dass man wenigstens einen Schal bei sich trägt! (den man aufm dem Heimweg ja wieder verstecken kann)
3. Materialien mit unserem Logo usw. sollten mit stolz behandelt werden.
Zum Einlassdienst
So einen netten sympatischen Einlassdienst haben wir nicht mal in Dresden.
Zur Polizei
Warum im Gästebereich die bayrischen Kräfte eingesetzt wurden, entzieht sich meiner Kenntnis. Die sind doch bekannt, bei jeder Kleinigkeit auszurasten. Warum hat man nach dem Spiel nicht alle einfach gehen lassen? Wollten die wirklich alle zu ihren Autos einzeln bringen? Viele sind doch auch gemischt mit den Heimfans angekommen, so wie ich. Das wurde mir zwar von der Polizei verneint. Weil die ja auch das ganze Zeit am Gästeeingang standen, wussten die es ja auch ganz genau.
Im Stadion, warum müssen zum Abpfiff die Helme aufgesetzt werden. Das erzeugt doch nur Aggression.
Allgemeine Bedingungen
Leider konnte mein Navi den angegebenen Parkplatz nicht finden. So stand ich auf der Straße zwischen den Saarbrückern. Ich war neutral angezogen, aber auch erkennbare Dynamo Fans hatten keine Probleme damit.
Abgesehen vom sportlichen Ausgang war die Auswaertsfahrt nach Saarbruecken einer der besseren Auftritte in der Fremde nicht nur in dieser Spielzeit. Zumindest auf den Raengen konnte so die Geburtstagswoche gelungen abrundete werden. Die Choreo, die Fahnen und die Pyro waren dabei die Glasur auf der Geburtstagstorte.

Die Anreise mit dem PKW verlief fuer uns problemlos. Allerdings auch deswegen, da nicht am empfohlenen Parkplatz "Q-Park Westspange" geparkt und sich so der letzte Kilometer Stau gespart wurde. Die dadurch umgangene Fantrennung war allerdings kein Problem und die uns begegnenden Saarbruecker Anhaenger entspannt. Ohne bessere Ortskenntnis kann ich allerdings nicht beurteilen, ob eine bessere Anreiseoption besteht. Der Saarbruecker Kessel, laesst auf den ersten Blick nicht viel Spielraum.

Unangenehm ist leider wieder die Polizei vor allem im Stadionumfeld aufgefallen. Von aussen betrachtet war vor allem die Abschreckung und nicht Deeskalation das Ziel des Einsatzkonzeptes. Nicht anders ist die massive und meines Erachtens voellig ueberzogene Praesenz zu erklaeren. Welchen einsatztaktischen Zweck zum Beispiel ein Spalier aus bellenden Polizeihunden beim Abmarsch der Auswaertsfans aus dem Stadionbereich hatte, wuerde ich wirklich gern mal in der entsprechenden Dienstvorschrift lesen. Genauso wenig erschliesst sich mir die permanente Praesenz im Stadioninnenraum. Zumindest diesmal nicht direkt im Gaestebereich.

Der Einlass geriet mit der Ankunft der Fanbusse etwas an seine Grenzen durch das Oeffnen der Schlange fuer weibliche Fans fuer die Allgemeinheit, entspannte sich unser Einlass jedoch spuehrbar. Auch der Ordnungsdienst fiel nicht negativ auf. Die Bedienung an den Versorgungsstationen war sehr freundlich.

Dass der Saarbruecker Fanblock im Heimspiel gleich nach dem Derby gegen Mannheim wieder mit einer Choreo aufwartete, haeufig Pyro einsetzte und unser "Ost-, Ost-, Ostdeutschland!" uminterpretiert wurde, werte ich als Annerkennung aller Anhaenger der Sportgemeinschaft
Zum Polizeikonzept: Saarbrücken als Austragungsort für solche Fußballspiele ist schon etwas Besonderes. Durch die Infrastruktur ist das etwas chaotische Geschehen eigentlich schon vorprogrammiert. Dass die Polizei dann noch den Versuch einer Fantrennung als Konzept verlauten lässt mutet schon eher einem Spaß an. Wie soll dies funktionieren, wenn die Fans beider Vereine in den selben Parkzonen nebeneinander stehen. Auf dem Hinweg ging es auch gemütlich mit den „verfeindeten“ Fans zum Stadion und nur die Anwesenheit des sehr großen Polizeiaufgebotes sorgte für etwas Verwunderung.
Nach dem Spiel versuchte dann die Polizei alles, um die Dresdner Fans sicher zu den Parkplätzen zu geleiten. An sich ja ein guter Gedanke; nur haperte es gewaltig an der Umsetzung. Durch die nicht gerade geschickte Arbeit der Polizei kam es eher zu negativer Stimmung. Der Verantwortliche Einsatzleiter sollte noch einmal die Schulbank für solche Veranstaltungen besuchen.
Jetzt noch ein paar Worte zu den eigenen Fans: Stimmung; ja, das können wir. Was wir aber auch können ist Gewalt und unfreundliches bis unverschämtes Auftreten. Warum wird sich im Stadion untereinander geprügelt? Und das dieses Mal sogar mehrere Male. Da fragt sich der normale Besucher schon, was das soll und ob die Anwesenheit der Polizei nicht doch gerechtfertigt ist.
Dazu kommt noch, dass auf dem Heimweg an Raststätten viel Chaos verbreitet wird. [...] Und alles unter der Vereinsfahne von Dynamo Dresden. Wenn man nach einer solchen Truppe an einem Rastplatz landet kann man nur versuchen den Betreibern eine Entschuldigung zu vermitteln und zum Ausdruck bringen, dass dies nicht im Sinne des Vereins ist.
Polizei wirkte weitestgehend planlos, teilweise orientierungslos. Ungenügende Wegweisung. Nachfragen bei Beamten und Beamtinnen wegen Unkenntnis ergebnislos.
Vielen Dank an die tolle Fanbetreuung im Vorfeld und ihre Bemühungen, unsere Sorgen bzgl. unserer Karten zu klären:) danke vor allem an Peggy!
Von Fantrennung hat in Saarbrücken scheinbar noch nie jemand gehört.
Das Parkhaus war gemischt und der Weg zum Stadion war auch gemischt, teilweise wurde man von der Polizei sogar aufgefordert durch eine Horde Heimfans durch-, statt am Rand vorbeizulaufen.

Am Einlass hat mein Sohn extra darauf hingewiesen, das er frisch operiert wurde und hat es auch gezeigt. Es wurde die Stelle trotzdem extra hart abgetastet. Das musste nicht sein.

Die Polizei war nach dem Spiel ziemlich überfordert und unkoordiniert. Da hätte man auch allein zum Parkplatz laufen können.

Die Kartenzahlung im Parkhaus war auch bissl ungünstig gewählt und war auch wieder gemischt mit Heim- und Gästefans in der Warteschlange.



Die Anfahrt zum Stadion in Saarbrücken die reinste Katastrophe!!! Keine Ausschilderung nur unmotivierte Polizisten 👮‍♂️ 👮‍♀️ die es nicht nötig hatten eine qualifizierte Auskunft zu geben.
Die Einfahrt ins Gästeparkhaus mitten auf dem Autobahnzubringer.Nach 3 St endlich Ausfahrt aus dem Parkhaus da ne Ampel in der Ausfahrt war !!!
Das schlimmste was ich an Parkplätze für Gäste erlebt hatte!!!