Rückblick auf das Auswärtsspiel in Darmstadt

Rückblick auf das Auswärtsspiel in Darmstadt

Zum Spiel der SGD in Darmstadt fanden sich ca. 450 Dynamo-Fans im Stadion am Böllenfalltor ein. Vierundvierzig Fans davon beteiligten sich an unserem Auswärtsfragebogen. Damit haben wir eine Rücklaufquote knapp 10% der Gästefans erreicht. Dankeschön!

Mit einer Gesamtnote von 2,87 erreichte das Spiel in Darmstadt eine solide Bewertung etwas unterhalb des Durchschnitts. Vor allem die Stimmung im Gästeblock fiel jedoch durch eine deutlich negative Bewertung ab. Hintergrund dessen ist die Abstinenz von Teilen der Dynamo-Fanlandschaft als Reaktion auf die als problematisch empfundene Organisation des 3G-Nachweises für Gästefans.

Die detaillierte Auswertung mit allen Noten und schriftlichen Rückmeldungen findet Ihr hier:

  • Auswertung für das Spiel beim SV Darmstadt 98: HERUNTERLADEN (*.pdf)
  • statistische Auswertung
  • Saisonstart mit Wanderung und Bootstour

    Saisonstart mit Wanderung und Bootstour

    Pünktlich zum Beginn der diesjährigen Saison wurde von rund 40 Jugendlichen und jungen Erwachsenen noch einmal das spätsommerliche Wetter genutzt und sich auf einen gemeinsamen Ausflug begeben. Unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Schutzverordnung und der gültigen Hygieneregeln wurde so der vergangene Sonntag zu einem kleinen Highlight in einer Zeit, in denen es nicht nur durch die Beschränkungen an den Spieltagen spürbare Einschnitte für die Freizeitgestaltung junger Menschen gibt.

    Frühmorgendlich versammelten sich alle am Fanprojekt und starteten mit der S-Bahn Richtung Sächsische Schweiz. In Rathen angekommen erklommen wir diverse Gipfel, um anschließend wieder Richtung Wehlen hinab zu steigen. Dabei kamen bei entgegenkommenden Wandergruppen doch Fragen auf, um was für eine illustre Gruppe es sich hier wohl handele.

    Für einige Fans bereits genug Aktivität für einen Tag – jedoch stand noch eine Schlauchboottour von Wehlen bis Kleinzschachwitz auf der Agenda. So wurden schnell Gruppen eingeteilt, sechs Schlauchboote mit motivierten Paddel-Olympioniken befüllt und dann – nach einer umfassenden Einweisung von Schlauchbootmeister Sandro – ging es bei strahlendem Sonnenschein ab auf die Elbe. Bereits nach wenigen Minuten taten sich die ersten Rivalitäten zwischen den Booten auf und historische Seeschlachten wurden ambitioniert nachgestellt. Nach kurzen Zwischenstopps am Ufer erreichten gegen 17 Uhr schließlich die letzten Boote den Endpunkt der Bootstour und es begann der vielfache Versuch, die eigene Kleidung zu trocknen.

    Mehr oder weniger trocken wurde nun die Straßenbahn angesteuert, um wieder Richtung Fanprojekt zu gelangen. Hier warteten bereits fleißige Grillmeister mit Speis und Trank auf die ausgehungerte Gruppe.

    Wir bedanken uns herzlich bei allen helfenden Händen im Vorfeld sowie allen Teilnehmenden. Es war uns eine Freude!

    „Ein so schwer zu beschreibender Moment.“

    „Ein so schwer zu beschreibender Moment.“

    Das Fanprojekt Dresden nutzte gemeinsam mit dem Fanprojekt Zwickau den Beginn der Sommerpause als Chance, eine gemeinsame Bildungsreise zu organisieren: Vom 29. Mai bis zum 02. Juni reisten beide Fanprojekte mit jungen Fußballfans aus Dresden und Zwickau nach Polen.

    Das Heimspiel der Zwickauer gegen die Kickers aus Würzburg im April bot für die Mitfahrenden vorab die perfekte Gelegenheit sich gegenseitig vorzustellen und Erwartungen an die Bildungsreise sowie die Beweggründe zu diskutieren. Ein großer Dank für die Einladung zum Spiel geht dabei an unsere Freundinnen und Freunde in Zwickau!

    Es folgt ein Bericht über die 5 Tage der bewegenden Bildungsreise nach Polen:


    29.05. Dresden – Kraków
    Nach staubedingter Verzögerung erreichten wir abends die zweitgrößte Stadt Polens, um direkt den ersten Zwischenstopp am Wawelhügel einzulegen. Hoch über der Wisła thronen dort das Königsschloss im Renaissancestil, die königliche Basilika und die Erzkathedrale der Heiligen Stanislaus und Wenzeslaus. Die Tuchhallen auf dem Hauptmarkt in der mittelalterlichen Kernstadt mit Blick auf die beleuchtete Marienkirche lieferten später noch einen imposanten Anblick.

    Blick auf den Wawel, die ehemalige Residenz der polnischen Könige von 1040 bis 1795.


    30.05. Kraków-Kazimierz und Bielsko-Biała

    Der Krakauer Stadtteil Kazimierz, bis 1800 noch eigenständige Stadt, avancierte bereits im 16. Jahrhundert zur jüdischen Siedlung und wenig später zum kulturellen und religiösen Zentrum der jüdischen Bevölkerung in Polen. Gemeinsam mit einem Guide erkundeten wir eines der spannendsten Viertel Krakaus und besuchten die älteste erhaltene Synagoge Polens, welche mittlerweile ein jüdisches Museum beherbergt. Auch der heute noch als Gebetshaus genutzten „Remuh Synagoge“, nur einen Straßenzug entfernt, statteten wir einen Besuch ab.

    Die im 16. Jh. erbaute Alte Synagoge im Viertel Kazimierz ist die älteste erhaltene Synagoge in Polen.


    Auf dem Weg zur Fabrik von Oskar Schindler, der während des Zweiten Weltkriegs etwa 1.200 jüdische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter vor der Ermordung in Vernichtungslagern bewahrte, tangierten wir das ehemalige jüdische Ghetto am Heldenplatz, dem Platz an dem sich die Bewohner und Bewohnerinnen des Ghettos vor ihrer Deportation versammeln mussten. In Oskar Schindlers Fabrik befindet sich seit 2010 ein staatliches Museum, welches die Zeit der deutschen Besetzung Krakaus von 1939 bis 1945 darstellt. Ein Schwerpunkt ist dabei das Schicksal der damals im Krakauer Ghetto lebenden Jüdinnen und Juden. Den letzten Halt in Krakau legten wir am Steinbruch „Liban“ ein. Dort befand sich im Südosten der Stadt das Zwangsarbeitslager Plaszow in dem die so genannten „Schindler-Juden“ gefangen gehalten worden. Hinweistafeln, geschweige denn ein Besucherzentrum gibt es nicht. Nur ein Mahnmal aus sozialistischen Zeiten thront auf einem Hügel über dem Gelände. 5.000 bis 8.000 Menschen wurden dort ermordet und Massentransporte nach Auschwitz-Birkenau gestartet. Szenen aus dem Film „Schindlers Liste“ drehte man im Inneren des Steinbruchs. Die nach der Räumung des Zwangsarbeitslagers abgerissenen Gebäude wurden teilweise wieder aufgebaut. Zu erkennen sind jetzt noch Teile des Sets.

    Das Gefühl, man befindet sich im Vorhof der Hölle trügt, steht man doch „nur“ in der Kulisse eines Films über die Hölle.


    Den – mit der notwendigen Entspannung verbundenen – Abschluss des Tages bildete nach der Ankunft in Bielsko-Biała ein Gruppenspiel der U20 Weltmeisterschaft. Nigeria und die Ukraine trennten sich vor etwas mehr als 3.000 Zuschauerinnen und Zuschauern mit einem 1:1.


    31.05. Bielsko-Biała und Tychy
    Mit einem gemütlichen Stadtrundgang starteten wir den dritten Tag der Bildungsreise. Bielsko-Biała, ursprünglich mit Bielsko und Biała zwei eigenständige Städte, liegt am Randes des Gebirgszuges Beskiden. Der Fluß Biała teilt die gemütliche Innenstadt von Nord nach Süd. Parkanlagen laden zum Verweilen ein. Interessant im Dynamo-Kosmos: Eduard Geyer wurde am 7. Oktober 1944 in Bielsko-Biała geboren. Den zweiten Teil des Tages setzten wir in Tychy fort. Nach einer Besichtigung der Tyskie-Brauerei, welche wohl eines der bekanntesten Biere Polens herstellt, rollte wieder der Ball. Im Stadion von GKS Tychy trafen im Rahmen der U20 Weltmeisterschaft in einem Gruppenspiel Korea und Argentinien aufeinander.

    Über 10.000 Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten ein spannendes Spiel, bei dem sich die Koreaner gegen die Fußballmacht Argentinien mit einem 2:1 durchsetzen konnten.


    01.06. Oświęcim (Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau)
    Die Hitze flimmerte über den Gleisanlagen an der „Rampe“, als wir an diesem heißen Samstagvormittag das Einfahrtsgebäude des Vernichtungslagers Auschwitz II, welches drei Kilometer vom Stammlager Auschwitz I entfernt liegt, betraten. Es war das größte deutsche Vernichtungslager während der Zeit des Nationalsozialismus. Die Rampe, an der in der Hochzeit des Holocausts permanent Züge aus allen Teilen Europas mit deportierten Jüdinnen und Juden stoppten und von Deutschen zur Zwangsarbeit bis zum Tod geschickt oder auf direktem Weg in die Gaskammern zum Sterben getrieben wurden. Eine unbeschreibliche Leere und Fassungslosigkeit überkam die Reisegruppe beim Rundgang. Langsam und friedlich im Wind schwankende Blätter an den satt grünen Bäumen, umher fliegende und zwitschernde Vögel, quakende Frösche in Weihern. Ein Ort, an dem Menschen teilweise auf offenem Feld verbrannt wurden und die Asche von Hunderttausenden verstreut wurde. Ein bedrückendes Gefühl, welches man niemals Worte oder Bilder fassen kann. Ein so schwer zu beschreibender Moment. Ein surrealer Moment. Im Stammlager Auschwitz I angekommen erwartete uns ein geführter Rundgang durch das Gelände. Die ehemaligen Häftlingsbaracken, auch Blöcke genannt, bieten nun Platz für verschiedene themenbezogene Ausstellungen. In riesigen Vitrinen sind geleerte Zyklon-B-Dosen, gestohlene Wertsachen, menschliche Haare und das letzte Hab und Gut der Deportierten zu sehen. Kurz vor dem Ende des Rundgangs durchquerten wir eine Gaskammer. Die daneben befindlichen Verbrennungsöfen konnten ebenso besichtigt werden.

    6.000.000 Menschen kostete der Nationalsozialistische Völkermord das Leben.
    Etwa 1,5 Millionen Menschen davon, die meisten jüdischen Glaubens, ermordeten Deutsche und ihre Helfer allein in Auschwitz-Birkenau industriell.

    Die Abscheulichkeit dieser Verbrechen in Worten auszudrücken ist unmöglich. Jedoch genügen wenige Worte, um die Konsequenz aus ihnen zu formulieren:

    Auschwitz darf sich niemals wiederholen!


    In Auschwitz-Birkenau befinden sich 27 Gedenktafeln in verschiedenen Sprachen. Sie gedenken der 1,5 Million Menschen, die allein hier von den Nazis industriell ermordet wurden.


    02.06. Oświęcim – Gliwice – Dresden

    Aufgrund des fingierten Überfalls auf den Sender am Vorabend des Zweiten Weltkriegs ist Sendeturm ein bedeutender polnischer Erinnerungsort.

    Unseren letzten Zwischenstopp der Bildungsreise legten wir am Sender in Gliwice ein. Mit 118 Metern Höhe und aus Lärchenholz gebaut ist dieser der höchste Holzturm der Welt. Am 22. August 1939 inszenierten SS-Männer einen Überfall auf den sich damals noch auf deutschem Boden befindlichen Sender durch polnische Soldaten. Diese vermeintlichen Grenzverletzungen und der Angriff auf den Sender dienten propagandistisch als Rechtfertigung für den Überfall auf Polen und den damit einhergehenden Beginn des Zweiten Weltkriegs.


    Abends in Dresden angekommen endete eine spannende, informative, überaus bedrückende, aber dennoch tolle Bildungsreise.








    Wir danken dem Zwickauer Fanprojekt für die großartige Zusammenarbeit.
    Wir danken der DFL für die Förderung unserer Bildungsreise durch den Förderpool PFiFF.

    Weitere Berichte von unserer Bildungsreise auf der Homepage des Fanprojekt Zwickau.
    Weitere Informationen zum Pool zur Förderung innovativer Fußball- und Fankultur (kurz PFiFF).

    24.04. Talkrunde: Verantwortung, Mitbestimmung, Leidenschaft …

    24.04. Talkrunde: Verantwortung, Mitbestimmung, Leidenschaft …

    … Engagement bei deinem Verein – was bedeutet Gremienarbeit bei Dynamo?

    Im Rahmen des 3. Traditionstages der SG Dynamo Dresden, welcher zum Spiel gegen den 1. FC Köln am Ostersonntag stattfindet, haben sich Vertreter der K-Block Jugend, ehrenamtlich engagierte Fans, wie unsere Cürry, die Fanabteilung des Vereins und Vertreter des Fanprojekts zusammen Gedanken über eine gemeinsame Veranstaltung für jugendliche Dynamo Fans gemacht.

    So findet nun am Mittwoch, den 24.04.2019 eine Talkrunde mit Vertretern der Gremien unserer SGD statt. Mit dabei sind Michael Ziegenbalg vom Aufsichtsrat, Wolfgang Lessing aus dem Ehrenrat, Ronny Rehn vom Präsidium und Karsten Reisinger aus dem Jugendrat. Es gibt viele spannende Fragen, die beantwortet werden, wie zum Beispiel „Was ist ein Ehrenratsverfahren und wie läuft das ab?“
    Wenn du also schon immer wissen wolltest, wie so etwas abläuft und was hinter der Gremienarbeit bei unserem Herzensverein steckt, dann schau am 24.04. mit deinen Freunden im FANHAUS auf der Löbtauer Straße 17 vorbei und bring deine Fragen einfach mit.
    Das Fanprojekt öffnet – wie immer mittwochs zum Offenen Fantreff für alle jugendlichen Dynamo Fans – bereits ab 15 Uhr seine Tore für euch. Die Talkrunde beginnt um 18 Uhr. Essen und Getränke gibt es wie immer für kleines Geld.

    Also sei dabei, wenn es heißt, Verantwortung, Mitbestimmung, Leidenschaft leben!


    Was? Talkrunde zum Thema „Verantwortung, Mitbestimmung, Leidenschaft – Engagement bei Deinem Verein – was bedeutet Gremienarbeit bei Dynamo?“

    Für wen? jugendliche Dynamo Fans zwischen 12 und 27 Jahren

    Wann? Mittwoch, den 24.04.2019 ab 18 Uhr

    Wo? FANHAUS, Löbtauer Straße 17, Dresden

    17.04. Vortrag im FANHAUS: Amedspor …

    17.04. Vortrag im FANHAUS: Amedspor …

    … Geschichte eines Fußballvereins zwischen kurdischer Identität und türkischer Repression.

    Im Rahmen einer deutschlandweiten Soli Tour wird die Situation des kurdischen Fußballvereins Amedspor in der Türkei dokumentiert und Interessierten hierzulande zugänglich gemacht werden. Dazu begrüßen wir am kommenden Mittwoch, 17.04. ab 19 Uhr Gäste im FANHAUS auf der Löbtauer Straße, die euch einen Einblick in diese Thematik geben werden.

    Der Verein Amedspor wurde im Jahr 2014, während sich die Türkei und die kurdische Freiheitsbewegung in Friedensverhandlungen und einer Phase der Entspannung befanden, nach dem kurdischen Namen der Stadt Diyarbakir in Amedspor umbenannt.
    Seit der Umbenennung erfreut sich der Club einer großen Beliebtheit unter der kurdischen Bevölkerung der Türkei. Diese Popularität zeigt sich insbesondere auch in der Struktur des Vereins, der basisdemokratisch organisiert ist. Fans, Spieler*innen und Funktionäre entscheiden Hand in Hand über die Belange des Vereins.
    Seitdem ist der Verein aber auch Zielscheibe nationalistischer Übergriffe durch gegnerische Fans, Spieler*innen und Schiedrichter*innen. Vom türkischen Fußballverband wird Amedspor systematisch benachteiligt und von den staatlich kontrollierten Medien als „Terroristenclub“ verschrien.
    Nach dem Putschversuch 2016 und dem anschließend verhängten Ausnahmezustand setzte die Regierung unter Erdogan die Stadtverwaltungen in vielen kurdischen Städten ab und installierte dort ankaratreue Stadthalter*innen. Für Amedspor bedeutete dies das Ende der Unterstützung durch die Stadtverwaltung. Durch Verbandsstrafen und systematische Benachteiligung gebeutelt, kämpft der Verein heute um sein wirtschaftliches Überleben.

    Kommt vorbei und seid dabei beim Gespräch mit Fans des Vereins Amedspor aus Amed/Diyarbakir.

    Wann? 17.04.2019 ab 19 Uhr
    Wo? FANHAUS, Löbtauer Straße 17, Dresden
    Was? Vortrag „Geschichte eines Fußballvereins zwischen kurdischer Identität und türkischer Repression“

    „Dresdner Urgestein“ verstärkt das Fanprojekt

    „Dresdner Urgestein“ verstärkt das Fanprojekt

    Das Fanprojekt Dresden heißt in den folgenden Wochen einen neuen Praktikanten willkommen. Wie es bei uns üblich ist, stellen sich Neulinge mit einem eigenen kleinen Text vor. Danke für diesen bodenständigen Beitrag, Paul. :-D

    Hallo Sportfreunde,

    ich bin Paul Kalauch (21), eine absolute Dresdner Legende und werde das Fanprojekt ab sofort im Rahmen meines Prüfungspraktikums als Erzieher von März bis Juni unterstützen.

    Wie komme ich zu dem „Legendenstatus“? Ich bin gebürtiger Dresdner und bin stolz darauf. Einen Großteil meiner Jugend spielte ich leistungsmäßig für Dynamo Dresden, so kam es natürlich auch, dass ich mir schon frühzeitig die Spiele unserer Sportgemeinschaft zu Gemüte führte. Aktuell spiele ich im Männerbereich des SC Borea Dresden oder auch bekannt als „Dresden Nord“. Nachdem ich im Juni mit meiner fünfjährigen Ausbildung fertig bin, möchte ich gern anfangen, in einer Dresdner Kita zu arbeiten.

    Im Fanprojekt werde ich mich vor allem im Bereich der Offenen Jugendarbeit einbringen, den täglichen Alltag und Abläufe begleiten und dabei natürlich mittwochs zum offenen Fantreff für euch da sein. Bei Fragen kommt einfach auf mich zu!

    Sportliche Grüße
    Paul